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Errata

Dieses Buch lebt -außerdem ist es traurig, wie viele Sachen nie korrigiert werden, auch wenn es draußen unglaublich viele Leute gibt, die daran arbeiten, die Welt täglich ein bischen besser zu machen - einfach, weil es niemenden gibt, der sie anhört.

Falls jemand etwas findet - also sofort mir melden und sagen, ob der Einreicher der Idee hier namentlich erwähnt werden will. Garantierne kann ich für nichts - zumindest, wenn die Idee das künstlerische Konzept des Buches in Frage stellt - aber ich werde versuchen, zu tun, was zu tun ist.

1. Auflage

Mechanik

  • Morpheus redet in der Matrix ganz klar über eine blaue, nicht über eine grüne Pille. Vielen Dank an Marco Mauer für diesen Hinweis!

Thermodynamik

  • Hier war durch einen Copy-Fehler das cm³ durch cm² ausgetauscht - auch wenn der Text korrekterweise von Kubikzentimetern gesprochen hat. Vielen Dank an Olaf Köslich an dieser Stelle!

Kernspaltung

  • Ein Ding, das ein Positron abgibt - das positiv geladen ist - wird dadurch natürlich nicht weniger positiv geladen. Auch hier geht mein Dank an Olaf Köslich.

Laser

  • In einer Rechnung war im Nenner ein Zwischenergebnis statt einem mm² ein Millimeter hoch 4 zu sehen. Ein weiteres Mal habe ich an dieser Stelle Olaf Köslich zu danken.

Elektrotechnik

  • In der Blinkschaltung fehlte die gestrichelte Linie zwischen dem Schalter und der Spule, die andeutet, dass der Schalter von der Spule umgeschalten wird.

Halbleiter

  • Anscheinend hatte ich so oft geschrieben, dass ein Atom genau so viele Elektronen braucht, wie es Protonen hat (ansonsten wäre es elektrisch geladen und elektrische Ladung erzeugt unglaubliche Kräfte, die die Ladung wieder auszugleichen versuchen), dass ich einmal statt "Protonen" "Neutronen" geschrieben habe. Noch einmal Dank an Olaf, dafür!

Periodensystem

  • Als Linkshänder, dem man immer beigebracht hat, dass es die rechte Hand ist, mit der man schreibt, hätte ich aufpassen müssen und sagen, dass Elemente nach links oben immer elektronegativer werden. Auch an dieser Stelle danke ich Olaf, der genau jene Art von Freund ist, die ein Verleger braucht!